Die Klagen über die häufigen Störungen im Sundverkehr, die namentlich durch die geringe Wassertiefe an den Anlegestellen verursacht wurden, sind nicht ungehört verhallt. Zur Zeit ist man mit dem Bau einer größeren Landungsbrücke an der jenseitigen Fährstelle beschäftigt, die soweit Stromwärts vorgeschoben wird, daß eine genügende Wassertiefe vorhanden ist und ein Versanden ausgeschlossen erscheint.